Acht Bücher sind nominiert – DEUTSCHER SACHBUCHPREIS 2023

QUELLE: http://www.deutscher-sachbuchpreis.de

Die nominierten Titel (in alphabetischer Reihenfolge):

  • Omri Boehm, Radikaler Universalismus. Jenseits von Identität (Propyläen, September 2022)
  • Teresa Bücker, Alle_Zeit. Eine Frage von Macht und Freiheit (Ullstein, Oktober 2022)
  • Ewald Frie, Ein Hof und elf Geschwister. Der stille Abschied vom bäuerlichen Leben in Deutschland (C.H.Beck, Februar 2023)
  • Judith Kohlenberger, Das Fluchtparadox. Über unseren widersprüchlichen Umgang mit Vertreibung und Vertriebenen (Kremayr & Scheriau, August 2022)
  • Meron Mendel, Über Israel reden. Eine deutsche Debatte (Kiepenheuer & Witsch, März 2023)
  • Hanno Sauer, Moral. Die Erfindung von Gut und Böse (Piper, März 2023)
  • Martin Schulze Wessel, Der Fluch des Imperiums. Die Ukraine, Polen und der Irrweg in der russischen Geschichte (C.H.Beck, März 2023)
  • Elisabeth Wellershaus, Wo die Fremde beginnt. Über Identität in der fragilen Gegenwart (C.H.Beck, Januar 2023)

Der siebenköpfigen Jury gehören neben Jeanne Rubner an: Julika Griem (Kulturwissenschaftliches Institut Essen), Stefan Koldehoff (Deutschlandfunk), Michael Lemling (Buchhandlung Lehmkuhl), Markus Rex (Alfred-Wegener-Institut), Adam Soboczynski (Die ZEIT) und Mirjam Zadoff (NS-Dokumentationszentrum München).

Die 3 x 5 Nominierten für den PREIS der LEIPZIGER BUCHMESSE 2023

QUELLE: preis-der-leipziger-buchmesse.de

Kategorie Belletristik

Ulrike Draesner: „Die Verwandelten“ (Penguin)
Joshua Groß: „Prana Extrem“ (Matthes & Seitz Berlin)
Dinçer Güçyeter: „Unser Deutschlandmärchen“ (mikrotext)
Clemens J. Setz: „Monde vor der Landung“ (Suhrkamp)
Angela Steidele: „Aufklärung“ (Insel)

Kategorie Sachbuch /Essayistik

Carolin Amlinger, Oliver Nachtwey: „Gekränkte Freiheit: Aspekte des libertären Autoritarismus“ (Suhrkamp)
Jan Philipp Reemtsma: „Christoph Martin Wieland: Die Erfindung der modernen deutschen Literatur“ (C.H. Beck)
Regina Scheer: „Bittere Brunnen: Hertha Gordon-Walcher und der Traum von der Revolution“ (Penguin)
Simone Schlindwein: „Der grüne Krieg: Wie in Afrika die Natur auf Kosten der Menschen geschützt wird - und was der Westen damit zu tun hat“ (Ch. Links Verlag)
Birgit Weyhe: „Rude Girl“ (avant-verlag)

Kategorie Übersetzung

Nicole Nau übersetzte aus dem Lettischen „Das Bett mit dem goldenen Bein: Legende einer Familie“ von Zigmunds Skujiņš (mareverlag)
Brigitte Oleschinski und Osman Yousufi übersetzten aus dem Arabischen „Grabtuch aus Schmetterlingen“ von Lina Atfah (Pendragon)
Antje Rávik Strubel übersetzte aus dem Schwedischen „Wer hat Bambi getötet?“ von Monika Fagerholm (Residenz)
Johanna Schwering übersetzte aus dem argentinischen Spanisch „Die Cousinen“ von Aurora Venturini (dtv)
Katharina Triebner-Cabald übersetzte aus dem Französischen: Vertraulichkeiten“ von Max Lobe (akono)